„Vergebens habe ich dagegen angekämpft. Es geht einfach nicht. Meine Gefühle lassen sich nicht unterdrücken. Sie müssen mir gestatten, Ihnen zu sagen, wie glühend ich Sie verehre und liebe.“ S.246
…
„In Fällen wie diesem ist es, soviel ich weiß, Sitte, sich geehrt zu fühlen und für die einem entgengebrachten Gefühle zu danken, wie wenig man sie auch unter Umständen erwidern kann. Solche Empfindungen sind nur natürlich, und wenn ich eine Spur von Dankbarkeit fühlen könnte, würde ich dies jetzt zum Ausdruck bringen. Aber ich kann es einfach nicht – ich habe auf Ihre Zuneigung nie besonderen Wert gelegt, und Sie bringen sie mir ja auch ganz gewiß gegen Ihren eigentlichen Willen entgegen. (…) Ihre Gefühle (…) werden nach dieser Erklärung ohne große Schwierigkeiten damit fertig werden.“ S.247/248